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Ein Wildschutzzaun für alle Eventualitäten?

Bevor man diese Frage beantworten kann, müsste man wissen, mit welchen fremden Tieren in der betreffenden Gegend zu rechnen ist. Hat man sein Grundstück in der Nähe eines Waldes, kann man davon ausgehen, dass jede Größenordnung an Tieren vorkommen kann. Der Volksmund sagt ja, wo ein Tier mit dem Kopf durchkommt, kommt es auch mit dem Körper durch.

Da hat man bei verschiedenen Zaunsystemen schnell schon mal einen Fuchs auf dem Hof, der die Katze begrüßt. Vielleicht ist ein gut nachvollziebarer Ansatz, die Unterschiede der Maschen eines von der Forst verwendeten Wildschutzzaunes als Vorbild zu nehmen. Das gemeinte Drahtgeflecht beginnt unten kleinmaschig und nach oben werden die Maschen stets größer.

Genau so kann man das aber auch mit dem gewählten Gartenzaun einrichten. Reicht das immer noch nicht, will man sich also auch gegen Ratten und Mäuse schützen, muss man ohnehin zu idividuellen Zusatzmaßnahmen greifen. Bei größeren Kreaturen geht es dann schon um Stabilität. Einen Keiler erschreckt man auf Dauer vielleicht nicht mit einem Maschendrahtzaun.

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